Der Blutmond steht am Himmelszelt, wirft sein Licht auf diese Welt
Garstig rot, leuchtend Tod. So war es einst, so wird es sein.
Des Blutmonds Schein weist den Weg, dorthin wo der Schnitter steht
Garstig rot, leuchtend Tod. So war es einst, so wird es sein.
Seither laben Raben sich an des Ackers Früchten
Singen ihr schönstes Lied, ohne je zu richten
Axtzeit, Schwertzeit, Blutmond scheint
Windzeit, Wolfszeit, Fenris schreit
Tote Wesen, Öl an Händen
Brauner Schleim, Zeit für die Wende
Von weit her hört man Hunde heulen, es lässt sich nicht ersticken
Suhlen sich in Eigensucht, wollen die ganze Welt beglücken
Gierig geifernd, Schaum vorm Maul
Seid ihr Surturs Schergen
Doch tut die Flamme, was sie tut, muss sie letztlich sterben
Der Blutmond scheint auf uns hernieder, erpicht auf neue Marschkriegslieder
Ob sie nun für ihn erklingen
muss jeder für sich selbst ersinnen
Awesome Melodic Pagan/Viking Death Metal. Those riffs are simply amazing. Great debut for Heathen Foray. My favorites Winterking and Wolkenbruch. diegodar
Heathen Foray's second album is just as food as the first one. Great Pagan Melodeath Metal. Heavy catchy riffs full of power and mighty growls. diegodar
I think the track "Celestial Horizon" is one of my favorites of all-time. I can't even explain it - the pure desolation mixed with an immense reverence for nature combines to create something truly magical. The cello part at the end of "Fog of War" is similarly dark and ethereal. This album is a true gem. Septembre